Outdoor-Aktivitäten im Trend bei Alt und Jung

Donnerstag, 04. Juli 2013
Fotos: T. Schindel

Im Juli drehte sich bei MARKANT Nonfood in Worms alles um den Outdoor-Markt. Mehr als 30 Anbieter zeigten auf der Ausstellung „Outdoor Trekking“ die ganze Bandbreite an Themen und Produkten, die für SB-Flächen interessant sind.

Neben den klassischen Outdoor-artikeln wie Matten, Schlafsäcke und Zelte standen Freizeitartikel (Aufblasartikel, Campingmöbel, Kühlboxen), Sportartikel (Ball-, Freizeit-, Fun-, Roll- und Wassersport) und Sommerspielwaren im Fokus. Sehr interessiert zeigten sich die teilnehmenden Handelspartner auch an den MARKANT Warenbündelungsartikeln für die Saison 2014.

Auf dem begleitenden Informations- und Kommunikationstag erläuterten Referenten aktuelle Entwicklungen im Markt. Anhand des Marken-Aktions-Preis-Informations-systems (MAPIS) der MARKANT wurden die aktuellen Werbeanstöße im Trampolin-Markt dargestellt. Eine Erkenntnis: Beim stärksten Artikel, dem 3,05-Meter-Trampolin, gehen die Verkaufspreise wieder nach oben. Weiteres Thema: die neuen Sicherheitsanforderungen und Normen für Trampoline, die die EU bis 2015 erarbeiten will. Damit sollen die bisherigen Unsicherheiten beendet werden.

News

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Kaufland setzt auf eine nachhaltigere Nutzung von Wasser und will bis Ende 2025 sein Obst- und Gemüsesortiment nach anerkannten Wasserstandards zertifizieren.

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Der Markant Handelspartner baut ein voll automatisiertes Hochregallager an das bestehende Gebäude.

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Der Einsatz von KI hat für B2B-Unternehmen grosse Relevanz. Der Wettbewerb ist einer der Treiber.

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In Kooperation mit Statista hat das Schweizer Unternehmen Bring! Labs AG eine Umfrage zum Einkaufsverhalten in der DACH-Region durchgeführt.

Auf dem Infotag in Worms informierten Experten über Trends und Chancen im Outdoor- und Freizeitmarkt.

„Die Menschen wollen zu mehr Bewegung animiert werden. Daraus erwächst ein weites, bisher unbestelltes Feld für den Handel. Die Herausforderung ist, dass der Handel zum Berater für eine anspruchsvolle und gesunde Freizeitgestaltung werden muss. Das betrifft sowohl alte als auch junge Zielgruppen. So hat sich das Spielfeld der Kinder in den Garten verlagert. Gefragt sind hier Tore, Trampoline und viele andere Sportgeräte. Die Ausgaben für Spielwaren dürften in Zukunft eher steigen.“

Dr. Maximillian Dornseif, Geschäftsführender Gesellschafter Hudora

Mehr Infos unter: www.hudora.de