Genuss aus den Alpen

Montag, 05. Dezember 2016
Foto: StockFood

Qualität, Herkunft und traditionelle Herstellung  das ist der Mehrwert Österreichischer und Schweizer Produkte. Dieses Pfund gilt es, auch am Point of Sale auszuspielen – mit ausgefeilten Markenkonzepten und einer emotionalen Inszenierung.

Die Österreichische und Schweizer Kultur, vor allem aber deren Produkte, kennen viele Deutsche aus dem Urlaub und die traditionelle Alpenküche begeistert. Und das auch zu Hause. Egal ob würziger Bergkäse, luftgetrockneter Schinken oder verführerische Mehlspeisen – die Alpenregionen haben geschmacklich so einiges zu bieten. Nicht nur die herrlichen Panoramen und die gute Luft locken daher jährlich zahlreiche Besucher in die Alpen, sondern auch die authentische Küche mit ihren frischen, hochwertigen Zutaten. Darin liegt auch der Erfolg der Produkte begründet, die jetzt zur kommenden Skisaison in keinem Markt fehlen sollten. 

Top-Produkte aus den Alpenländern

Margret Zeiler, Export-Managerin Deutschland der Marketingorganisation AMA, sieht Österreichische Produkte im Handel bereits gut vertreten. Die größten Wertschöpfungs- und Wachstumsfelder der österreichischen Produkte mit EU-Ursprungsschutz sieht sie darin: „Das offizielle g.U.-Siegel zeichnet Produkte aus, die nach einem bestimmten Verfahren in einem bestimmten Gebiet hergestellt werden.“ Die Herstellung und der Herstellungsort der Produkte werden durch das Siegel für den Konsumenten nachvollziehbar. Damit wird dem Trend nach Transparenz und besonderen, einzigartigen Lebensmitteln Rechnung getragen.

Das absatzstärkste Produkt der Schweiz in Deutschland ist Käse. Appenzeller, Emmentaler und Le Gruyère gehören, so Urs Schneider vom AMS Agro-Marketing Suisse, zu den zehn bestverkauften Sorten an deutschen Theken. Im Jahr 2015 wurden in Deutschland rund 29.547 Tonnen verkauft. Gefolgt von Schokolade und Kakaopulver mit 19.485 Tonnen. „Die Schweiz genießt in Deutschland viel Sympathie und Vertrauen. Diese Attribute werden auch auf die Produkte übertragen. Zu Recht, die Schweizer Lebensmittel sind von höchster Qualität und erfüllen höchste Ansprüche“, fügt Urs Schneider hinzu. Der starke Schweizer Franken verteuere zwar den Export Schweizer Produkte, dennoch würden die Konsumenten im Genussbereich eher auf eine Qualitäts-Orientierung setzen, als den Preis in den Vordergrund zu stellen. Zu diesem Thema hat das MARKANT Magazin renommierte Markenartikelhersteller aus der Schweiz befragt. Lesen Sie dazu die Statements in der Randspalte.

Qualität, Genuss, Herkunft

Mit einer geschickten Inszenierung kann der Händler pünktlich zum Beginn der Skisaison die Erlebniswelten Österreich und Schweiz in den Markt holen, den Verbraucher an unbeschwerten Pistenspaß und alpenländische Gemütlichkeit erinnern und attraktive On-Top-Umsätze generieren. 

Qualität und Genuss sind dabei die entscheidenden Faktoren für einen erfolgreichen Verkauf der alpenländischen Produkte, davon sind durchweg die Markenartikler aus Österreich und der Schweiz überzeugt. Neben einer hohen Qualität stehen die Produkte auch für Tradition und Herkunft. So lösen die alpenländischen Produkte beim Konsumenten positive Emotionen und schöne Erinnerungen an Urlaube in den Alpen aus. „Besonders das Wissen um die Herkunft und die traditionelle Verarbeitung der Zutaten erzeugen bei den Verbrauchern ein Gefühl von Vertrauen und Sicherheit“, erklärt Klaus-Detlef Heinrich, Leiter Brand Management, Genuport Trade AG. Weiter fügt er hinzu: „Beziehen die Marken diese Attribute in ihre Kommunikation ein, werden damit sowohl Impulskäufer als auch treue Stammverwender angesprochen.“ 

Fakt ist: Herkunft, hochwertige Zutaten und der damit verbundene hohe Qualitätsanspruch werden vielen Konsumenten immer wichtiger. Diese Erfahrung teilt auch Daniela Kapelari-Langebner, Geschäftsführerin Vertrieb und Marketing der österreichischen Ölz Meisterbäckerei und sagt: „Feine Backwaren sind in erster Linie Genussprodukte und die eingesetzten Rohstoffe für immer mehr Konsumenten eine zentrale Rolle bei der Kaufentscheidung.“ Viele Hersteller heben die Herkunft deshalb deutlich hervor. Sei es durch eine Rot-Weiß-Rote Flagge oder das Schweizer Kreuz, die die Produkte kennzeichnen. Natürlichkeit, Tradition und Bodenständigkeit werden mit einer alpenländischen Bildsprache auf der Verpackung zusätzlich assoziiert. Diese Thematiken dienen dem Händler auch als Herausstellungsmerkmal bei Verkostungen und bei Länder- und Themenwochen, wie etwa einem „Hüttenabend“ oder „Österreich-Wochen“, im Markt.

Stimmungsvolle Inszenierung

Um das Potential Österreichischer und Schweizer Produkte bestmöglich auszuschöpfen, bieten viele Hersteller eine gezielte Unterstützung für den Point of Sale an wie etwa stimmungsvolle Inszenierungen und Displays, die bildhaft die Herkunft der Produkte aufgreifen. Dies empfiehlt auch das Unternehmen Dreh und Trink. „Österreich ist nicht nur ein beliebtes Urlaubsland für deutsche Verbraucher, sondern auch ein Land, bei dem die Natur noch in Ordnung ist. Deshalb sollten naturnahe Attribute wie Berge, Wiesen, klares Wasser und entspannte sportliche Aktivitäten bei Themenplatzierungen mit österreichischen Lebensmitteln im Fokus stehen“, erklärt Marc Seddig, Nationaler Key Account Manager Deutschland. 

Neben speziellen Promotion- und Zweitplatzierungsaktivitäten, Verkostungen und Sampling-Aktionen bieten sich zur direkten Kundenansprache auch sinnvolle Verbundplatzierungen an. Volker Kremser, Exportleiter von Chocolats Camille Bloch: „Damit bietet der Händler seinen Kunden eine Art Erlebnis-Marktplatz.“ Passende Kombinationsprodukte können etwa Schokolade mit Tee, Kaffee oder Wein sein.

Eine Präsenz in der Warengruppe Feinkost kann gerade im vorweihnachtlichen Absatzhoch für Umsatzzuwächse sorgen. „Empfehlenswert ist dabei die Kombination verschiedenen Feinkostprodukte, so dass der Verbraucher schnell alle Zutaten für sein Festtagsmenü findet“, sagt Mag. Martin Darbo, Vorstandsvorsitzender von Darbo. Damit wird Inspiration geschaffen, was wiederum für attraktive Chancen am Point of Sale sorgt.

Zudem bieten in der Vorweihnachtszeit Themenplatzierungen optimale Anreize und sorgen für einen zusätzlichen Absatzschub. Eine optimale Präsentation im Regal ist dabei wichtig. Durch regelmäßige Pflege und Facings, die für Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit sorgen, bietet der Händler seinen Kunden eine schnelle und einfache Orientierung. An der Bedientheke ist eine Herkunftsinformation und Hervorhebung der Besonderheit des Produktes durch eine entsprechende Beschilderung empfehlenswert, um die Kaufentscheidung zu fördern.

Der Aspekt Marke ist für alpenländische Produkte bei der Präsenz auf dem deutschen Markt und vor allem zur Differenzierung gegenüber den Discountern von entscheidender Relevanz. Denn Markenartikelvielfalt dient der Sortimentsprofilierung, so eine Erkenntnis des österreichischen Waffelherstellers Manner. Besondere Platzierungsmodule unterstütze dabei den Erlebniseinkauf und schaffe eine Differenzierung. “Die Verzahnung unserer einzelnen Marketingaktivitäten mit denen am Point of Sale ist uns wichtig, um im Sinne einer integrierten Kommunikation am Markt zu agieren“, erklärt Josef Stollenwerk, Vertriebsleiter von Manner.

Die erforderliche Relevanz einer Abgrenzung zum discountierenden Handel sieht auch Switzerland Cheese Marketing. Zur Abgrenzung tragen allerdings nicht nur Marken allein bei, die ja teilweise auch im Discount geführt werden, sondern vor allem neue Markenkonzepte - etwa für die Theke, die so nicht im discountierenden Handel erhältlich sind. Die Marketing-Organisation für Schweizer Käse ist nach internen Recherchen gerade dabei ein solches Konzept zu entwickeln. 

Potenzial für mehr Erfolg mit alpenländischen Produkten bietet eine Platzierung im Verbund mit anderen Österreichischen oder Schweizer Marken. Dies führt zu Synergieeffekten, von denen der Handel profitiert. Sortimentsübergreifend kann beispielsweise durch passende Dekorationselemente mit alpenländischem Charakter eine starke Wirkung erzielt werden – etwa mit einer typisch österreichischen Brettljause oder einer Schweizer Woche im Markt.

Info: Die Vermarktungstipps haben wir für Sie zusammenfasst. Diese finden Sie in der PDF-Datei "Vermarktungstipps alpenländischer Produkte" in der Randspalte

News

Foto: Stefanie Brückner

Vom 24. bis 25. April findet das 125. Markant Handelsforum statt. Zu erwarten sind neben zeitaktuellen Vorträgen und Innovationen für den POS auch ein praxisnaher Austausch.

Foto: Ben Pakalski

Tegut hat das Jahr 2023 mit einem Nettoumsatz von 1,28 Milliarden Euro abgeschlossen und damit das Ergebnis des Vorjahres um 2,44 Prozent übertroffen.

stock.adobe.com/Seventyfour

Nach einem Einbruch zu Jahresbeginn stabilisiert sich die Konsumstimmung in Deutschland jetzt wieder.

stock.adobe.com/Racle Fotodesign

In Österreich können biologische Lebensmittel trotz allgemeiner Teuerungen auf treue Verbraucher zählen.

Statements

Schweizer Produkte stehen zwar für höchste Qualität, sind jedoch insbesondere durch den starken Schweizer Franken im Export teuer. Was ist das Zünglein an der Waage für den Verkaufserfolg am Point of Sale?

Atussa Raoufian, Marketing Leitung Consumer Brands bei Ricola
„Die Qualität, die Wirkung und der gute Geschmack stehen im Fokus der Kaufentscheidung der Ricola Kräuterbonbons. Der Grundstein für ein hochwertiges Hustenbonbon wird bereits auf dem Feld gelegt. Die Kräuter in den Ricola-Bonbons stammen von mehr als 100 Kräuterbauern aus dem Schweizer Berggebiet. Diese bauen die Kräuter naturgemäß, das heißt ohne den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln, an. Der naturgemäße Landbau gehört schon seit 30 Jahren zur Unternehmensphilosophie von Ricola. Das Familienunternehmen gilt damit in der Schweiz als Pionier in Sachen Kräuteranbau.“

Klaus-Detlef Heinrich, Leiter Brand Management Genuport Trade AG
„Das Hauptkaufargument für Schweizer Marken auf dem deutschen Markt bleibt das Vertrauen. Die Konsumenten wissen, wenn sie sich für ein echtes Schweizer Markenprodukt entscheiden, kaufen sie hohe Qualität und Traditionsbewusstsein. Gleichzeitig können sich die Verbraucher aber auch sicher sein, dass innovative Produkte wie glutenfreie Snacks in einer ebenso hohen Qualität angeboten werden. Und ja, für diese sehr qualitätsbewussten Konsumenten rechtfertigt sich dadurch auch ein höherer Preis. Für das Portfolio von Genuport sind Qualität und Originalität in allen Bereichen entscheidend – wie bei den Schweizer Marken auch. Unser Anspruch ist es, unseren Kunden nur die besten Produkte aus den internationalen Märkten anzubieten. Schweizer Bestseller wie die Knabberspezialitäten von Roland, die erlesenen Gebäcke von Kambly oder die Premiumkakaoprodukte von Caotina oder Ovomaltine gehören auf jeden Fall dazu. Diese Produkte schaffen es immer wieder die anspruchsvollen Konsumenten in Deutschland zu überzeugen.“

Volker Kremser, Leiter Export Chocolats Camille Bloch SA
„Schon 2011 haben wir aufgrund der stark gestiegenen Rohstoffkosten die Preisschwelle von zwei Euro für unsere Tafelschokolade überschritten und wachsen seit dem dennoch weiter.  Die Verbraucher honorieren die hohe Qualität der Camille Bloch Schokolade im Allgemeinen und Ragusa im Besonderen und bleiben unserer Marke treu. Nach wie vor erkennen wir die Qualitäts-Orientierung der Konsumenten im Bereich Schokolade. Gerade wenn es um Genuss geht, wächst die Fan-Gemeinde speziell für die Leadmarke Ragusa. Ein Beleg dafür ist das hohe zweistellige Wachstum im 1. Halbjahr am deutschen Markt, das auf zahlreiche nationale Neulistungen und Erweiterungen des Sortiments bei bestehenden Handelspartnern zurückzuführen ist.“

Dagmar Peters, Marketingleiterin Emmi
„Gute Schweizer Milch, traditionelle Käseherstellung und die Leidenschaft für deren Verfeinerung sind Kennzeichen von Schweizer Käsespezialitäten, die immer mehr Verbraucher zu schätzen wissen. Schweizer Käse ist nach holländischem und deutschem Käse die Nr. 3 an der Käsetheke – sie ist der Ort, wo der Verbraucher das Besondere sucht, er eine kompetente Beratung erhält und auch die Geschichte zu den Käsespezialitäten erfährt. Dieses Storytelling unterstreicht die Differenzierung und die Herausstellung der besonderen Eigenschaften des jeweiligen Schweizer Käses. Bei Emmi gelingt dies besonders gut mit dem Wissen über die bekannte Kaltbach-Höhle, in der die vier Kaltbach-Varianten über Monate hinweg mit viel Leidenschaft und Know-how der Käsemeister verfeinert werden. Eine optische Darstellung mit entsprechendem Dekomaterial an der Käsetheke unterstützt dieses Storytelling.“

Christian Pelka, Sales Promotion Manager Switzerland Cheese Marketing
“Wir haben durch den starken Schweizer Franken im vergangenen Jahr Absatz verloren. Allerdings 2016 wieder an Absatz dazu gewonnen. Wir stellen immer wieder fest, dass Schweizer Käse bei den deutschen Verbrauchern eine hohe Begehrlichkeit weckt und der Preis eine untergeordnete Rolle spielt. Qualität und Genuss haben ihren Preis, und den sind die Konsumenten auch bereit zu bezahlen. Ferner spielt für sie eine transparente Herkunft, traditionelle Herstellung und Handwerklichkeit, so wie sie beim Schweizer Käse gegeben ist, nach wie vor eine große Bedeutung und die wird im Kontext von TTIP und Ceta noch weiter zunehmen.“

Daniel Meyer, Managing Director Mondelez Schweiz
„Es gibt zahlreiche Gründe für das Erfolgsmodell Schweiz. Einer ist sicher die hohe Qualität und damit eng verbunden sind weitere traditionelle schweizerische Werte wie Zuverlässigkeit, Sicherheit aber auch Innovation. Die Beliebtheit zeigt sich auch bei unserer Toblerone. 97 Prozent werden in über 100 Länder verkauft – nur restlichen drei Prozent genießen die Schweizer selber.“

Jens Ingwersen, Head of Sales Kägi Söhne AG  
„Gute Produkte werden im Markt immer überdauern. Aus diesem Grund ist es für Kägi seit jeher selbstverständlich, keine Kompromisse bezüglich der Qualität der Produkte einzugehen. Preise orientieren sich natürlich immer an einem zentralen Level, in dessen Rahmen sich auch das Kägi fret als Schweizer Qualitätsprodukt bewegen muss. Kägi steht für hervorragenden Geschmack, verantwortungsvolle Beschaffung der Rohstoffe und produziert zu 100 Prozent in der Schweiz. Mit diesen Qualitätsmerkmalen überzeugt Kägi fret die Konsumenten seit Jahrzehnten und schafft sich dadurch gegenüber allen anderen Schokoladenprodukten einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.“

Mehr zum Artikel

2016 hat das Unternehmen das Packungsdesign seiner Marke "Dreh und Trink" überarbeitet und aus den Flaschen mit wechselnden Gesichtern kleine Persönlichkeiten gemacht.

Für die neue Sorte Konfitüre „Feiner Pfirsich“ werden laut Hersteller nur vollreife Früchte verwendet.

Hochwertiges Schweinefleisch, kerniger Speck und Emmentaler sind die Grundlage der Käsekrainer, die sich ideal zum Kochen oder Braten eignet.

Der Tirol Milch Weinzirler ist eine Tiroler Hartkäsespezialität, der mindestens sechs Monate reift, und würzig-kräftig im Geschmack ist.

Die Ölz Milch Brötle Schoko werden laut Hersteller aus frischer Alpenmilch aus Österreich hergestellt und sind mit UTZ-zertifizierter Schokolade verfeinert.

Lenz Moser Selection Blauer Zweigelt ist ein Rotwein, bei dem Frische und Frucht im Vordergrund stehen.

Rapso ist ein 100 Prozent reines Rapsöl. Das Speiseöl ist laut Hersteller garantiert gentechnikfrei und stammt ausschließlich aus kontrolliertem österreichischem Vertragsanbau.

Die österreichische Kräuterlimonade gibt es ab Januar 2017 auch in der 0,33-Liter-Dose.

Der Pfanner Pure Tea Schwarzer Tee enthält hochwertige Schwarzteesorten, die mit Hagebutten und Hibiskusblüten und Zitronensaft abgerundet werden.

Stroh hat sein Portfolio erweitert – seit Oktober 2016 gibt es als Limited Edition den Chili-Likör Stroh Fire.

Die Manner Orangen Herzen bestehen aus drei Lagen Waffeln und zwei Schichten Orangencreme. Zudem sind die Herzen mit Zartbitterschokolade überzogen, die Kakaobohnen dazu stammen aus eigener Röstung.

Die Kägi Dark Orange Minis sind laut Hersteller eine Kombination aus knusprigen Waffelblättern und einer cremigen Füllung mit einem Hauch exotischer Orange.

„Ragusa For Friends“ ist die konsequente Weiterentwicklung des traditionellen Ragusa-Sortiments.

Eine Neuheit mit exotischer Note ist die Toblerone Crispy Coconut, in der die bewährte Kombination aus Schweizer Milchschokolade und Honig-Mandel-Nougat mit Kokosnussflocken ergänzt wird.

Mit den glutenfreien Sticks und Snack Pearls Mini will die Marke Roland sowohl Verbraucher ansprechen, die großen Wert auf Qualität und Tradition legen.

Damit die Weihnachtsdekoration in diesem Jahr besonders edel und festlich gestaltet werden kann, präsentiert Lindt einen Goldenen Weihnachtsmann aus feiner Alpenvollmilch-Chocolade.

Eine glanzvolle Verpackung verhüllt stilvoll die Pralinévariationen aus dem Maison Cailler.

Der Emmi Caffe Latte Cappuccino Seasonal Edition präsentiert sich von November 2016 bis Februar 2017 im glamourösen Winter-Design, für das das St. Moritz der 70er-Jahre Pate stand.

Der Appenzeller Edel-Würzig wird aus Rohmilch hergestellt. Er ist pikant und ausgewogen im Geschmack und kann feine Salzkristalle enthalten.